- 39 c - 1153 In der Urkunde, in welcher Joannes Polonorum archiepiscopus (der frühere Bischof von Breslau) die Besitzungen des Cistercienserklosters Andrzejow bestätigt (vergl. o. z. J. 1140), erscheinen unter den Zeugen Jaxa et Michora consanguinei (vergl. o. No. 33). Nakielski 18 nach einer Original-Urkunde, Heyne I. 179 und Damalewicz 97 in fehlerhafterem Abdruck, am Korrektesten bei Helcel comment. de mon. Andreov. 133. Die Urkunde hält Röpell nota 76 zu M. G. XIX. 590 für unecht doch auf eine echte gegründet, während der Herausgeber des codex dipl. eccl. Cracov., Dr. Fr. Piekosiñski, an ihre Echheit zu glauben geneigt ist, indem er auf die grosse Aehnlichkeit der Schreibart mit der eben erw. v. Zbilud ausgestellten aufmerksam macht. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen. |